Solidariät mit Sportvereinen

Der Stadtsportbund bittet die Bürger*innen Kölns auch in schwierigen Zeiten hinter den Sportvereinen der Stadt zu stehen.

"Daumen hoch für deinen Sportverein!" heißt der Titel der Pressemitteilung, die der Stadtsportbund Ende März veröffentlicht hat. Darin schreiben der Vorsitzende Peter Pfeifer und die Geschätsführerin Christine Kupferer, dass es zur Zeit sehr wichtig ist, dass man Solidarität gegenüber den Sportvereinen zeigt. "Man müsse einen Teil dessen zurückgeben, was wir seit Jahren von den Sportvereinen bekommen", sagt Pfeiffer.

Damit meint er, dass in unserer schönen Stadt rund 650 Sportvereine alles dafür geben, dass die 1,09 Millionen Bürgerinnen und Bürger ein großes Spektrum an Sportangeboten wahrnehmen können und dies einen großen Teil des gesellschaftlichen Lebens in Köln ausmacht. Dafür setzen sich tagtäglich viele Menschen wie Übungsleitungen oder Geschäftsstellenmitarbeiter ein und machen das Ganze möglich. In Zeiten der Corona-Krise müssten die Mitglieder nun solidarisch mit den Vereinen sein, denn es geht bei vielen Vereinen ums Überleben.

Die Pressemitteilung endet mit den Worten "Zeig Verständnis, bleib Mitglied, Daumen hoch für den Sportverein!". Das ist auch unsere Bitte an alle Mitglieder von if-e.V., weil wir euch gerne weiterhin tolle sportliche Angebote machen möchten. Wir arbeiten mit Hochdruck an lösungsorientierten Ansätzen den Ausfall der Sportkurse zu kompensieren und versuchen beispielsweise beim Outdoor-Body-Fit Videotrainings für euch zu gestalten. Wir halten euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden.

Quelle: ssbk.de

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