Professor Dirk Windemuth, Leiter des Institutes für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung gibt Tipps, die im Alltag hilfreich sein können.
Zu diesen zählen: Prioritäten zu setzten und überflüssige Informationen, zum Beispiel in Form von Newslettern, ausblenden. Eine Stille Stunde einführen, in der das Smartphone abgeschaltet wird und an einer großen Aufgabe gearbeitet werden kann. Außerdem sollen Pausen gemacht werden, in denen ein Spaziergang gemacht werden kann und man einfach mal zur Ruhe kommt. Als Letztes empfiehlt der Psychologe Alarmzeichen richtig zu deuten. Wann der Zeitpunkt gekommen ist, gezielt etwas gegen Stress zu unternehmen, signalisiert unter anderem der Rücken durch auftretende Schmerzen.
Das Ziel der Präventationskampagne "Denk an mich. Dein Rücken" ist es auch, die Bewegung am Arbeitsplatz zu fördern. Dabei arbeiten viele Institutionen zusammen, die gemeinsam das Ziel verfolgen, Rückenbelastungen zu verringern.
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Wir freuen uns auf Dich.
Quelle: www.deinrücken.de
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