Die ausgebildete Psychologin und hat an den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Leipzig promoviert und habilitiert. Zuletzt leitete sie den Forschungbereich Angst-, Stress- und Bindungsforschung an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden. Die gebürtige Mannheimerin will in ihrer Arbeit an der DSHS ihre Forschungsschwerpunkte auf die Entwicklung, Erprobung und Evaluation zielgruppenspezifischer Präventationskonzepte legen. Ziel sei es herauszufinde, wie eine Änderung des Lebensstils und des Verhaltens von Menschen möglich sei, erklärt die DSHS.
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